17. Dezember 2021
Heute eckt Lisa überall an. Zuerst am Korb. Der hat sich Lisa einfach in den Weg gestellt.
Aua! Lisa ist gestolpert und dem Korb tut ein Weidenästchen weh.
Und warum ist der Sessel jetzt gerade gegen Lisas Kopf gelaufen?
Die Möbel scheinen gerade nicht so gut zu spüren, wo sie aufhören und wo sie anfangen. Ob es Lisa wohl auch so geht? Die Großen überlegen, was Lisa und den Möbeln helfen könnte sich besser zu spüren. Vielleicht hilft ein Körperreim?
Es schneit in großen Flocken,
es schneit auf unsere Socken!
Sie fallen sanft und fein
auf's recht und auf's linke Bein.
Die Flocken hören nicht mehr auf
sie steigen bis zum Bauch hinauf.
Schultern, Arme, Hände, Finger
überall sind diese Dinger!
Dein Gesicht bedecken sie ganz sacht
und haben aus dir einen Schneemann gemacht!
(©Claudia Jakel)
Das spürt sich lustig an. Und es ist schön, dass die Großen sich so aufmerksam Lisa zuwenden. Lisa mag nochmal. Und nochmal. Und nochmal. Nach 432 Wiederholungen liegt der Schnee bereits kniehoch im Zimmer, die Großen sind etwas erledigt und Lisa - die möchte das jetzt mit den Möbeln ausprobieren. Vielleicht freuen die sich auch so sehr wie Lisa gerade eben? Und eventuell stoßen die Möbel dann nicht mehr ständig mit Lisa zusammen?
Anmerkung: Dieser Körperreim kann bereits mit den ganz kleinen Babys gespielt werden. Je kleiner das Baby desto langsamer sollte der Reim gesprochen und ausgeführt werden. Je öfter der Reim wiederholt wird, desto besser können sich die Babys darauf einstellen, einlassen und dann auch genießen.
18. Dezember 2021
Lisa liiiiiiiebt Bücher anschauen! Und sie liiiiiiebt es, wenn die Großen das mit ihr gemeinsam machen. Und dazu sage, wie die Dinge heißen, die sie da sieht. Aber das Wiederholen der Wörter ist ganz schön knifflig. Irgendwie kommt das immer anders aus ihrem Mund heraus, als bei den Großen. Manchmal ärgert Lisa das. Aber mit Gebärdensprache geht ein bisschen leichter. Lisa zeigt jetzt nicht mehr solang wütend auf den Obstkorb bis die Großen endlich den gewünschten Apfel nehmen - sondern kann das mit den Händen zeigen.
Und sie muss auch nicht mehr ganz alleine ihr Schaf suchen, weil die Großen nicht verstehen, welches ihrer Kuscheltiere sie gerade sucht. Lisa zeigt die Gebärde - und wird verstanden!
Nur das mit dem Zug haben die Großen immer noch nicht verstanden. Zum Glück hat Lisa ein Buch mit Fahrzeugen. Das holt sie jetzt und versucht den Großen die Gebärden dafür beizubringen.
Einen fahrzeug-gebäridgen Adventsamstag!
Anmerkung: Für kleine Kinder ist Sprechen mit den Händen oft leichter als Lautsprache. Gebärden können ein Brücke sein, in der Zeit, in der Entwicklung der motorischen Fähigkeiten zur Ausführung der Lautsprache noch reifen. Die Gebärden können dabei beim Essen (z.B. Obstsalat), beim Spielen (z.B. Zoo) oder beim Vorlesen gezeigt werden. Dabei geht es nicht darum, den kompletten Wortschatz zu gebärden. Es dürfen die Gebärden herausgepickt werden, die für den eigenen Alltag hilfreich sind. Aber vorallem soll es Freude machen!
19. Dezember 2021
Schon wieder ein Kerzerl mehr zum Anzünden! Und ausblasen! Ach Lisa......
Jetzt brennen schon alle vier Kerzen!!!! Ist jetzt endlich Weihnachten??? Leider Lisa, du musst noch fünf Tage warten.... Aber wir können es schon an einer Hand abzählen.... Und bis dahin gibt es noch ein paar Geschichten von der Große-waren-mal-Kleine-Zeit:

"Meine Schwester und ich haben meiner Mama als Kinder jedes Jahr im Advent beim Vanillekipferl backen geholfen. Dabei hab ich mich immer bemüht die schönsten Vanillekipferl zu machen! Meine Schwester hat immer ein Vanilekipferl geformt und dann ein rohes Vanillekipferl gegessen. Nach ein paar musste sie dann aufhören, weil sie so voll war :)
Als ich noch klein war, haben wir unser erstes Weihnachten mit Katzen gefeiert. Es war so süß zu beobachten, wie die jungen Katzen mit den Christbaumkugeln spielen und um den Christbaum düsen! Tja, das Lachen verging uns dann, als eines Morgens der Christbaum mitsamt allen Kugeln am Boden lag. Seit diesem Zwischenfall hat mein Papa jedes Jahr den Christbaum zusätzlich an der Decke fixiert :)
Sind zwei sehr banale Erinnerungen, aber sie bringen mich immer zum Lächeln :)
Schönen Advent!""Weihnachten verbinde ich in meiner Erinnerung immer mit Schnee: Weiße Weihnachten waren in meiner Kindheit noch sehr häufig. Am meisten habe ich mich gefreut, wenn es an meinem Geburtstag, dem 23.Dezember, geschneit hat. Das hieß nämlich, dass der Schnee liegen blieb bis zum Heiligen Abend, und dass wir durch die weiße Pracht zur Kirche stapften.
Vor der Bescherung wurde bei uns zuhause gebadet, sodass wir Kinder sauber und schön geschniegelt vor dem Christbaum standen. Zuerst läutete das Glöckchen, wir durften zum Christbaum gehen, die Kerzen brannten, es wurde gesungen und Musik gemacht. Zum Essen gab es Rindssuppe und Aufschnitt, danach durften wir uns endlich auf unsere Geschenke stürzen.
Weihnachten verbinde ich auch mit Büchern: Ich war als Kind schon eine Leseratte und konnte nie genug Bücher haben. Da ich mir zum Geburtstag und zu Weihnachten also hauptsächlich Bücher wünschte,
verbrachte ich die Weihnachtsferien vor allem lesend. Oft waren die neuen Bücher am Ende der Weihnachtsferien schon wieder ausgelesen."
"Ich erinnere mich, „zu Weihnachten war alles gut“.
Leckeres Essen, endlich mal lange Gespräche am Familientisch und dann lange aufbleiben und lesen, lesen, lesen, bis mir das Buch auf die Nase gefallen ist.
Am nächsten Tag im Bett bleiben und lesen, lesen, lesen, bis wir am Nachmittag zur Familie zu meiner Taufpatin gefahren sind. Dort gab es leckeres Essen und endlich mal lange Gespräche am Familientisch. Danach lange aufbleiben und lesen, lesen, lesen, bis mir das Buch auf die Nase gefallen ist.
Am nächsten Tag trotzdem früh aufstehen und schifahren gehen, beim Heimfahren im Auto Butterkekse und Schokolade essen und dann lange aufbleiben und lesen, lesen, lesen, bis mir das Buch auf die Nase gefallen ist."
"Ich habe schon sehr früh mit meiner Mutter gemeinsam den Christbaum aufgeputzt. Das war immer etwas Besonderes, für all die vielen Engerl, selbstgegossenen Wachsfiguren, Strohsterne etc. genau den richtigen Platz am Baum zu finden. Bei uns gab es keine Süßigkeiten am Baum, dafür umso mehr selbst Hergestelltes. Zum Beispiel Filzengel, die wir im Advent gemeinsam gebastelt haben - meine Mutter hat einem davon sogar ein Notenblatt in die Hände gegeben. Sehr fein finde ich, dass es manche von diesen Engeln noch immer gibt."
"Mein kleiner Bruder und ich waren vom 23. auf den 24. Dezember immer bei meiner Oma. Meine Oma war eine richtig wundervolle Oma. Bei ihr gab es immer Brote ohne Rinde und in kleinen Würfeln mit Spießchen drinnen und Obstsalat und für die Nacht gab es keine Betten, sondern ein ausziehbares Sofa. Und meine Oma hat in der Mitte geschlafen und ich rechts und mein Bruder links. Vor dem Schlafen hat sie uns Geschichten erzählt - Schneeweißchen und Rosenrot für mich und die Geschichte vom Kartoffelkönig für meinen Bruder. Am Weihnachtsmorgen gab es Kipferl mit extra Staubzucker - unglaublicher Luxus für uns - UND Kakao und wir durften den ganzen Tag lang Basteln und Fernschauen. Sobald es dunkel wurde, hat uns unser Onkel abgeholt und wir sind alle zusammen zu uns nach Hause gefahren. Dort haben wir uns schöne Sachen angezogen - aber im Badezimmer, denn das Kinderzimmer war versperrt - dort durfte nur mein Papa rein. Ich erinnere mich an die unglaubliche Spannung im Wohnzimmer, wenn wir aufs Glöckchen gewartet haben und wenn es läutete, sind wir Kinder durchs Vorzimmer in unser Kinderzimmer gestürmt und dann: stand da der Christbaum, immer groß und glitzernd, voll mit bunten Glaskugeln. Ein Jahr in rot und gold, das nächste in blau und silber - nie konnte ich mich als Kind entscheiden, wie es schöner war. Die Sternspritzer, die Stille der Verzückung von uns allen , das dennoch verbunden sein. Und die Erwartung aufs Geschenke aufmachen und die Schokolade vom Baum stibitzen. Das zählt zu meinen guten Erinnerungen."
Sooo viele schöne Erinnerungen! Lisa bekommt ein ganz kuscheliges Gefühl innendrin, wie schön sich Advent und Weihnachten anfühlt...aber auch die zappelige Aufregung, dass bald schon endlich Weihnachten ist!!!!
Einen schönen kuschelig-aufregend-erwartungsvollen vierten Adventsonntag!
20. Dezember 2021
Lisas Schäfchen braucht ein Frühstück. Trink es Tee oder lieder Kakao zum Frühstück? Lisa möchte das Schäfchen fragen. Aber - wo ist es denn? Unter dem Tisch sitzt es nicht.
Am Sofa auch nicht.
Ah da ist es. Es hat sich im Ofen versteckt. Na gut, dass der kalt war! (Das Versteck geht nur in der Puppenküche ...)
Lisa macht dem Schäfchen ein Frühstück.
Doch als der Kakao endlich fertig ist, ist das Schäfchen schon wieder verschwunden!
Ob es verstecken spielt? Aber, aber, aber ... das Frühstück! Schäääääääfchen, wo bist du?
Hmm, im Ofen ist es nicht ... Wo es sich jetzt versteckt hat? Die Großen beobachten das und lächeln. Da fällt ihnen die Geschichte ein, als das Schäfchen noch ein Lamm war. Da ist es immer hinterdreingelaufen mit seinen kurzen Beinchen ...
Einen schönen Start in die letzte Advent-Woche!
21. Dezember 2021
Lisa findet lustige Dinge am Basteltisch. Wo die wohl herkommen? Die Großen kauen etwas und schauen ein bisschen verlegen. Lisa versucht diese Dinge zu rollen.
Aber das geht schlecht. Diese Dinge kugeln mehr wie ein Ei. Komisch. Ob die Großen Weihnachten mit Ostern verwechselt haben?
Die Großen legen noch etwas Flauschiges und ein paar Glöckchen dazu. Lisa soll die Glöckchen auf das Flauschige auffädel, während die Großen .. was machen die denn nur? Oben und unten ein Loch rein? Lisa mag viiiiiiel lieber Löcher bohren ... und ärgert sich, denn das dürfen nur die Großen machen. Die reden etwas von gefährlich und verletzen ... bäh, das mag sie gar nicht ...
Nagut, Lisa fädelt einmal ein Glöckchen auf ...
... und findet, sie ist fertig. Lisa!!! Fädel doch noch mehr Glöckchen auf! Nein, Lisa mag nicht. sie findet, es müssen aber noch unbedingt Holzperlen drauf. Dann schneiden die Großen den Chenilledraht kürzer und fädeln die Enden durch die Löcher. Die Enden drinnen etwas verdrehen und das gelbe Ding zu machen.
Fertig ist das Glöckchen. Jetzt kann Lisa selber Weihnachtsmusik machen. Und wer weiß, vielleicht borgt sich das Christkind ja genau Lisas Glöckchen zum Läuten aus?
Einen klingeligen Tag!
Anmerkung: Bitte habt eure Kinder beim Spielen mit den Glöckchen im Auge. Meist wird damit geklingelt aber manchmal weckt ein Gegenstand doch das Zerlege- und Entdeckerherz der Kleinen und der Chenille-Draht ist an den Enden recht scharfkantig. Chenille-Draht und Glöckchen bekommt man in der Bastelabteilung. Für dieses Instrument sind die Bastelglöckchen ausreichend. Die gelben Dinger finden sich meist eher kurz vor der Supermarktkassa in Kinderhöhe mit einer süßen Hülle drumherum. Für das Instrument brauchen die Kleinen nur das gelbe Ding - um die süße Hülle müssen sich wohl die Großen kümmern ;-)
22. Dezember 2021
Nur mehr zwei Mal schlafen!!! Lisa ist schon ganz aufgeregt!! Sie schaut immer wieder, ob das Christkind schon vorbeifliegt?
Hach, das dauert noch soooooooo lange!!! Wann ist den eeeeeendlich Weihnachten? Die Großen zeigen ihr, wieviel Adventkalendersäckchen noch hängen. Lisa mag nicht mehr warten. Sie war schon soooooooo geduldig! In soviele Säckchen hat sie schon hineingeschaut ...
Sie findet, jetzt reichts. Weihnachten soll jetzt sein. Jetzt und sofort und auf der Stelle! Sie fängt schon mal an, sich hübsch zu machen.
Da sagen die Großen, dass da auch Nägel schneiden dazu gehört. Das findet Lisa ja gar nicht. Ruhig sitzen und schon wieder warten, bis die Großen fertig sind ...
Aber die Großen versuche Lisa das Nägel schneiden mit diesem Spruch leichter zu machen:
Der Erste lädt zum Festessen,
der Zweite hat's glatt vergessen!
Der Dritte bringt die Getränke,
der Vierte sucht die Geschenke!
Der Fünfte mag nicht mehr warten,
er fragt ganz hungrig: "Können wir starten?"
(©Claudia Jakel)
Nagut, so gehts. Da sind alle Nägelchen auch ruck-zuck gekürzt. Aber wieso hat Lisa jetzt plötzlich Hunger??????
Einen weihnachtsessen-vorbereitenden Fingerspiel-Tag!
23. Dezember 2021
Lisa ist aufgeregt. Nur mehr einmal schlafen!!!! Die Großen sind scheinbar auch aufgeregt. Die wuscheln durchs ganze Haus - runter in den Keller, wieder hinauf, in die Küche, zurück ins Vorzimmer ... Lisa wird vom zusehen schon schwindelig! Sie muss an die frische Luft! Luuuuft! Nein, Lisa, jetzt ist keine Zeit zum Spielplatz gehen. Es ist noch soviel zu tun...
Lisa, räum bitte deine Sachen weg, wir brauchen Platz für Weihnachten! Lisa und das Schäfchen wollen aber mit dem Feuerwehrauto spielen. Das Feuerwehrauto rettet die Schnecke.
Lisa bringt das Feuerwehrauto zum Korb. Da entdeckt sie die Eisenbahnschiene. Ob das Auto darauf fahren kann? LISA!
Lisa versteht das gar nicht. Jetzt haben die Großen aus dem Nanaya so viel von Weihnachten erzählt....vom Glitzern und Duften, vom Spazieren im Schnee, vom Kekse backen und gemeinsam Singen und Spielen. Von Aufräumen und Ordnung haben sie nie was erzählt. Auch nicht vom gestresst rumlaufen und schimpfen.
Haben die Großen denn aus ihren eigenen Erinnerungen nix gelernt? Sie versteht die Großen gar nicht. Weihnachten ist doch so schön und gemütlich. Und voller Keksbrösel! Und Kaminfeuertee! Und Geschichten! Und Glitzer! Gaaaaaanz viel Glitzer!!!!! Was tun???
Lisa sucht ihren Opa Winnicott. Ob ihr der helfen kann?
Opa Winnicott erklärt ihr, dass der letzte Tag vor Weihnachten auch für die Großen aufregend ist. Und oft sind die Großen dann nicht so aufmerksam, hören nicht so gut zu und sehen auch nicht, dass Lisa gerade eine Spielwelt aufgebaut hat. Aber Opa Winnicott weiß auch, dass Lisa das gut überstehen wird. Dass die Großen nicht perfekt sein müssen. Dass sie auch einmal Fehler machen dürfen. Dass es sogar ganz wichtig ist, Fehler zu machen.
Das versteht Lisa jetzt gar nicht. Sie mag es gar nicht, wenn die Großen so unaufmerksam und grummelig sind. Aber Opa Winnicott erklärt, dass Lisa nur dann lernen kann, wie man mit Fehlern umgeht, wenn sie das bei den Großen auch einmal beobachten kann. Und dass Lisa dabei auch lernen kann, dass es okay ist Fehler zu machen. Dass auch Lisa nicht perfekt sein muss. Dass es schon gut passt, wenn die Großen so gut als möglich für Lisa sorgen. Das heißt dann "good enough mother". Und das kann man auch in Büchern nachlesen.
So ganz weiß Lisa nicht, was Opa meint. Aber sie hat verstanden, dass es okay ist, wenn die Großen mal grummeln und unaufmerksam sind. Jetzt mag sie mit Opa Winnicott noch einen Kaminfeuertee trinken und ein paar Kekse am Sofa essen (samt Brösel...) und dann geht sie schauen, ob die Großen das Grummeln schon verloren haben.
Einen entspannt-unperfekten Vorweihnachtstag!
24. Dezember 2021
Eeeendlich ist Weihnachten da!!! Lisa eine Kerze ins Fenster gestellt! Und einen Keksteller! Gleich in der Früh, als es noch dunkel war. Damit das Christkind auch wirklich, wirklich herfindet!
Die Großen sagen, dass das Christkind erst später kommt, wenn es wieder dunkel wird. Das findet Lisa unfair. Jetzt hat sie endlich das letzte Säckchen geöffnet und dann muss sie immer noch warten. Lisa darf mithelfen den Baum zu schmücken. Das macht Spaß.
Lisa hängt zwei Sterne auf. Jetzt ist sie fertig. Kommt jetzt das Christkind? Die Großen seufzen. Diese Frage werden sie heute wohl noch öfters hören. Um den Tag etwas zu verkürzen, erzählen die Großen Lisa eine Sterngeschichte:
Nocheinmal! Lisa mag die Sterngeschichte immer und immer wieder sehen. Nagut, heute ist ein besonderer Tag. Und die Großen haben noch einiges zu Tun, also darf Lisa sie nocheinmal sehen.
Lisa ist schon ganz hibbelig. Die Großen beschließen, jetzt mal eine Kerze anzuzünden und ihr beim Leuchten zuzuschauen. (Das soll ja angeblich auch ruhig machen...aber vor allem ist es sehr schön!) Und eines kann Lisa schon machen: Euch lieben Lesenden ein schönes Weihnachtsfest zu wünschen!
Und Lisa ist dabei nicht alleine. Das ganze Nanaya-Team schließt sich Lisa an!
Eine gemütliche, entspannte, gelassene und freudvolle Weihnachtszeit!